8) Wie entwickeln Sie Ihre eigene E-Mail-Marketing-Strategie?

5) Wie entwickeln Sie Ihre eigene E-Mail-Marketing-Strategie?
Wie entwickeln Sie Ihre eigene E-Mail-Marketing-Strategie? Die richtige E-Mail-Strategie ist die Grundlage für jedes Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um die Gestaltung der E-Mails, sondern diese beginnt bereits auf der eigenen Website bei der Gestaltung de CTA-Buttons.
Die E-Mail-Strategie sollte sich an der eigenen Website ausrichten und sich wie ein roter Faden durch sämtliche Medien ziehen. Haben Sie ein bestimmten Slogan und einen Header auf der Website, dann integrieren Sie diese Aspekte auch in Ihre E-Mails. Dadurch schaffen Sie Vertrauen. Im nächsten Schritt geht es darum den Content auf die Zielgruppe zuzuschneiden.
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Besonderheiten | Einfache Bedienung, deshalb besonders geeignet für Anfänger und Zeitsparer |
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Besonderheiten | Besonders beliebt bei Unternehmen und Online Shops |
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Besonderheiten | Sehr beliebt unter Online Marketern, dadurch viele Tutorials und Vorlagen |
Das wichtigste zuerst:

Verschicken Sie regelmäßig einen Newsletter
Versenden Sie beispielsweise in einem regelmäßigen Rhythmus von 14 Tagen Newsletter an Ihre Kunden und bieten Sie ihm einen echten Mehrwert, wird das dazu führen, dass Ihr Kunde gespannt darauf ist, was er als Nächstes erhält und wird regelmäßig auf Ihre Website schauen.
Im Durchschnitt schaut ein Kunde sieben Mal auf Ihre Website, ehe er/sie sich für den Kauf entscheidet.

Zielgruppe finden:
- Zum einen können Sie wesentliche Informationen bereits dort erfragen, wo sich potenzielle Kunden für den Newsletter eintragen können.
- An weitere Informationen können Sie gelangen, indem Sie direkt mit Bestandskunden in Kontakt treten. Führen Sie Interviews oder Umfragen.

Die Gestaltung der ersten Newsletter
Bereits die Betreffzeile der Willkommens-E-Mails sollte knackig sein, wie etwa:
„Hallo Herr X, Sie erhalten 7 wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Interessenten in wiederkehrende Kunden verwandeln.“
- einen Willkommensrabatt anbieten
- Ihre wesentlichen Daten darstellen, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten
- Ihrem Interessenten aufzeigen, welche Themen ihn in den nächsten Newslettern erwarten werden.
Die richtige E-Mail Strategie – das A und O jeder Website
Vielleicht betreiben Sie selber einen Online-Shop oder bieten Ihre Dienstleistungen primär über die eigene Website an? Wahrscheinlich haben Sie selber auch bereits viel in SEO-Maßnahmen gesteckt, damit Ihre Website überhaupt im Google-Ozean auffindbar ist? Diese Maßnahmen fangen an zu wirken und Sie können einen erheblichen Traffic verbuchen.
Damit Sie aber wirklich nennenswerten Umsatz machen können, müssen Sie Interessenten in Leads (Erzeugung von zukünftigen Kunden, indem Sie sich für den Newsletter eintragen.) verwandeln. Und genau hier kommt das E-Mail-Marketing ins Spiel. Für das E-Mail-Marketing benötigen Sie neben der geeigneten Software auch eine geeignete Strategie. Das ist wichtig, damit Ihre Newsletter auch mit dem richtigen Inhalt bei der richtigen Zielgruppe ankommt. Wie Sie hier am besten vorgehen, wollen wir Ihnen in diesem Ratgeber ausführlich darstellen.
Was nutzt eine E-Mail-Marketing-Strategie?
Haben Sie einen Blog auf Ihrer Website integriert? Engagieren Sie sich vielleicht für die Umwelt oder setzen Sie sich auf besondere Weise für Behinderte oder Benachteiligte ein? Oder haben Sie ein neues Produkt entwickelt, das Sie Ihrer Zielgruppe vorstellen möchten? Für all diese Anlässe können Sie sich das E-Mail-Marketing zunutze machen. Aber auch von vielen Unternehmen, die Dienstleistungen anbieten, wird heute vermehrt auf Newsletter zurückgegriffen.
Der Vorteil bei dieser Variante ist, dass Sie mit dem Versand von Newslettern nicht nur auf Produkte aufmerksam machen können, sondern Ihrem potenziellen Kunden zeigen können, dass Sie ein Experte auf Ihrem Gebiet sind und in ansprechenden E-Mails das genau so verpacken können.
Versenden Sie beispielsweise in einem regelmäßigen Rhythmus von 14 Tagen Newsletter an Ihre Kunden und bieten Sie ihm einen echten Mehrwert, wird das dazu führen, dass Ihr Kunde gespannt darauf ist, was er als Nächstes erhält.
Das E-Mail-Marketing ist kein Hexenwerk und kann von jedem auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen erlernt und entsprechend umgesetzt werden. Sofern Sie selber das E-Mail-Marketing anwenden, ist es eine preiswerte Alternative, landet innerhalb weniger Sekunden im Postfach Ihrer Zielgruppe und es handelt sich (wenn es richtig gemacht wird) um ein individuelles, personalisiertes Anschreiben, das dem Interessenten einen echten Mehrwert bietet.
In der Regel brauchen Interessenten, bevor Sie zu Kunden werden, einige Zeit, bis Sie Produkte oder Dienstleistungen von einem Unternehmen erwerben. Im Durchschnitt schaut ein Kunde sieben mal auf Ihre Website, ehe er/sie sich für den Kauf entscheidet. Das bedeutet: Sie werden Geduld brauchen, bis die Interessenten wirklich Ihre Website aufsuchen und eine Dienstleistung buchen oder ein Produkt erwerben.
Die Erfahrung hat außerdem gezeigt, dass gerade im B2B mehr Zeit und Geduld einkalkuliert werden muss, als es im B2C Bereich der Fall ist. Das liegt vor allem daran, dass im B2B Produkte und Dienstleistungen im höheren Bereich angesiedelt sind als im B2C Bereich.
Sie müssen auch damit rechnen, dass nicht alle Interessenten bzw. alle Personen, die sich in die Verteilerliste eingetragen haben, auch wirklich irgendwann kostenpflichtig bestellen werden. Ihnen reichen vielleicht sogar die Informationen, die ihnen per E-Mail zugesandt werden.
So finden Sie Ihre Zielgruppe heraus
Die Zielgruppe sollten Sie selbstverständlich identifizieren, bevor Sie Ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen auswählen oder gar eine Website führen. Ihr gesamter Webauftritt, sprich: das Logo, die Farbenauswahl, die Anrede und die Typografie sowie die integrierten Medien werden Ihre Zielgruppe ansprechen. Genau dieser Punkt ist es auch, der den Unterschied macht, ob Ihr Kunde bei Ihnen eine Bestellung tätigt oder bei der Konkurrenz.
Das fängt bereits bei einfachen Texten auf Ihrer Website an. Benutzen Sie beispielsweise bestimmte Wörter, die sozusagen Ihr persönliches Corporate Wording kennzeichnen, wird das bei Ihren Kunden einen sympathischen Eindruck vermitteln und er wird sich automatisch mit Ihnen und Ihrem Unternehmen identifizieren. Durch diese Aspekte schließen Sie zwar einerseits einen Großteil der Kunden aus, aber Sie konzentrieren sich damit automatisch auf Ihre Zielgruppe – die Kunden, bei denen Sie Sympathie erwecken. Und genau diese Bestandteile müssen natürlich in jeden Newsletter ebenso einfließen.
Als Nächstes kommt es natürlich auf den Mehrwert an, den Sie Ihren Kunden mit einem bestimmten Produkt, einer Dienstleistung oder bestimmten Inhalten anbieten können. Nebenbei spielen noch die Werte, die ein Unternehmen signalisiert, eine bedeutende Rolle.
Ein Beispiel:
Nehmen wir als Beispiel Amazon. Der Großteil der Bevölkerung denkt, dass die meisten Konsumenten eh bei Amazon kaufen, weil kein anderes Unternehmen in der Lage ist, Produkte zu so unschlagbaren Preisen anzubieten. Tatsache ist aber, dass viele Käufer durchaus mehr Geld in die Hand nehmen, wenn sie sich auch mit den Unternehmenswerten identifizieren können.
Schreibt ein Unternehmen glaubhaft, wie sehr Umweltschutz ihm am Herzen liegt und belegt es darüber hinaus durch verschiedene Zertifikate, dass der Umweltaspekte durch die gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigt wird, wird dieses Unternehmen genau die Kunden erreichen, die es erreichen will – Menschen, denen die Umwelt am Herzen liegt, – die Zielgruppe.
Buyer Personas
Heute ist es außerdem nicht mehr üblich, von der reinen Zielgruppe zu sprechen, denn es werden vor allem „Buyer Personas“ eingesetzt. Bei diesen Buyer Personas handelt es sich um einen Avatar, dem Sie sämtliche Charakteristiken zuschreiben, die Ihnen einfallen. Hierzu zählen die äußerlichen Gegebenheiten wie:
- Geschlecht
- Alter
- Größe
- Haarfarbe
- Familienstand
- Gehalt
- Freizeitaktivitäten
- Interessen
- Werte
- Ziele
- Probleme
- Kaufverhalten
Je genauer das Bild, desto näher kommen Sie damit Ihrem Traumkunden und genau diese benötigen Sie, um Umsatz machen zu können.
Wie finden Sie Ihre Zielgruppe?
Ihnen stehen dafür mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
- Zum einen können Sie wesentliche Informationen bereits dort erfragen, wo sich potenzielle Kunden für den Newsletter eintragen können.
- An weitere Informationen können Sie gelangen, indem Sie direkt mit Bestandskunden in Kontakt treten. Führen Sie Interviews oder Umfragen.
- Sie können auch auf externe Netzwerke zurückgreifen und bezahlte Umfragen in Auftrag geben.
- Außerdem können Sie auch Ihre Bestandsliste zurate ziehen, vielleicht lässt sich hier bereits eine Entwicklung feststellen.
Wie sollten die ersten Newsletter gestaltet sein?
1. Newsletter
Der erste Newsletter sollte in Form einer Willkommensmail in dem Postfach Ihrer Interessenten landen. Bereits bei der Betreffzeile sollten Sie sich eine knackige Einleitung überlegen und von Standardfloskeln wie „Herzlich Willkommen“ absehen. Solche Betreffzeilen neigen nur dazu, ungelesen im Papierkorb zu landen. Schreiben Sie stattdessen Betreffzeilen, die neugierig machen, wie etwa:
„Hallo Herr X, Sie erhalten 7 wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Interessenten in wiederkehrende Kunden verwandeln.“
Gestalten Sie Ihren ersten Newsletter so kurz wie möglich. Sie können Ihren Kunden an dieser Stelle:
- einen Willkommensrabatt anbieten
- Ihre wesentlichen Daten darstellen, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten
- Ihrem Interessenten aufzeigen, welche Themen ihn in den nächsten Newslettern erwarten werden.
2. Newsletter
Bei dem zweiten oder dritten Newsletter kommt es darauf an, ob Sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Hat bereits der Rabatt in der Willkommensmail dafür gesorgt, dass eine Bestellung aufgegeben wurde, können Sie hier Ihre Kunden bereits noch einmal belohnen. Auch wenn Sie primär Produkte anbieten, können Sie in dem Newsletter Hilfestellungen rund um das Produkt anbieten, – was dazu animiert, dass der Kunde weiterlesen wird.
Bleiben wir beim Thema Umweltschutz. Wenn Sie besonders grüne Produkte anbieten, können Sie in Ihre Newsletter wichtige Informationen für nachhaltiges Handeln packen, auch für Daheim. Es muss sich nicht unbedingt um Ihr Unternehmen drehen, sondern Sie können Ihren Kunden wertvolle Tipps mit an die Hand geben, wodurch er oder sie privat noch umweltschonender handeln kann.
Wie halten sie ihre Newsletter-Abonnenten?
Von Vorteil ist außerdem, wenn Sie bei jedem Newsletter einen weiteren Ausblick geben, wie etwa:
„Wie Sie mit 5 einfachen Methoden……, erfahren Sie in unserem nächsten Newsletter.“
Dadurch wird der Kunde animiert, die nächsten Newsletter abzuwarten, gleichzeitig signalisieren Sie, dass Sie wirklich vom Fach sind und sich auf dem Gebiet genauestens auskennen.
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Besonderheiten | Einfache Bedienung, deshalb besonders geeignet für Anfänger und Zeitsparer |
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Besonderheiten | Besonders beliebt bei Unternehmen und Online Shops |
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Besonderheiten | Sehr beliebt unter Online Marketern, dadurch viele Tutorials und Vorlagen |
Fazit – Die perfekte Strategie
Neben der Suchmaschinenoptimierung spielt der Newsletter eine herausragende Bedeutung, um nicht nur mehr Traffic auf die eigene Seite zu ziehen, sondern um diese Besucher auch zu einer Interaktion zu bewegen.
Newsletter, am besten in Verbindung mit einem Freebie, sind hier geeignete Möglichkeiten, um Interessenten von dem eigenen Expertenwissen zu überzeugen und unbewusst die eigenen Produkte und Dienstleistungen näher in den Fokus zu rücken.
Aber auch für die Erstellung der Newsletter sollte genügend Zeit eingeplant werden und auch vom Aufbau her sollten Sie sich als Unternehmen mit den einzelnen Aspekten vertraut machen. Ihr Corporate Design, sprich: Ihr Logo, die Farben (Nuancen und Kontraste), die Typografie, die Ansprache – all diese Aspekte müssen sich wie ein roter Faden auch durch den Newsletter ziehen. Dadurch schaffen Sie Vertrauen und steigern den Wiedererkennungswert.
Aber vergessen Sie darüber hinaus nicht den Newsletter auch auf sämtliche Zielgruppen auszurichten. Die unterschiedlichen Interessen spielen hier eine ebenso große Rolle wie barrierefreie Inhalte (vor allem für Blinde und Sehbehinderte). Auch spezielle Werte des Unternehmens (für was Ihr Unternehmen steht), sollte in den Newsletter integriert werden.
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