9) Wie oft und Wann sollte man einen Newsletter verschicken?

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Wie oft und wann sollte man einen Newsletter verschicken?

Wie oft und Wann sollte man einen Newsletter verschicken? Ein Ratgeber für Anfänger & Neugierige

Wie oft und Wann sollte man einen Newsletter verschicken? Trägt sich ein Interessent auf Ihrer Landingpage in die Verteilerliste ein, dann haben Sie die Aufmerksamkeit des Besuchers erregt. Enthalten Ihre Newsletter für den Interessenten hochwertige Informationen, ist die Chance groß, dass Sie diese Interessenten in treue Kunden umwandeln können.

Der beste Newsletter bringt allerdings nichts, wenn dieser nicht gelesen wird. Hier kommt es darauf an, zu welchem Zeitpunkt und in welchen Abständen ein Newsletter verschickt werden sollte. Genau das wollen wir in diesem Ratgeber ausführlicher darstellen.

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Das wichtigste Zuerst:

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Wie oft sollte ein Newsletter verschickt werden?

Ein Zuviel gibt es beim Newsletter praktisch nicht, wenn in der E-Mail für den Empfänger relevante Informationen enthalten sind.

Häufig sollten Sie einen Newsletter nur dann verschicken, wenn Sie auch hochwertigen und neuen Inhalt produzieren können.

Am häufigsten werden Newsletter alle 14 Tage an
Kunden verschickt.

Allerdings sollten Sie auch davon Abstand nehmen, ihn zu selten zu verschicken, weil dadurch die Bindung zu Ihren Kunden verloren gehen kann.

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Wann sollte der Newsletter an Unternehmen verschickt werden? 

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail von der Zielgruppe auch geöffnet wird, ist umso größer, wenn Sie die Newsletter dann verschicken, wenn Ihre Zielgruppe die Zeit hat, sich diese E-Mail auch anzuschauen.

Laut Statistiken sind die Wochentage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am besten geeignet, um Newsletter zu verschicken.

Außerdem ist zwischen 8 und 10 Uhr und 14-16 Uhr davon auszugehen, dass die Öffnungsrate besonders hoch ist.

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Wann sollte der Newsletter an Privatkunden verschickt werden?

Grundsätzlich ist bei Privatkunden davon auszugehen, dass Sie diese am häufigsten am Abend vorfinden werden.

Viele Bürger haben einen geregelten Tagesablauf, befinden sich in der Früh bis Spätnachmittag bzw. abends im Büro und sind dann erst gegen Abend wieder daheim.

Wenn diese sich nach einem anstrengenden Tag auf der Couch erholen, werden auf dem Smartphone gerne die eingegangenen Mails nachgelesen.

Verschicken Sie Ihre Newsletter in den Abendstunden, können Sie bei dieser Zielgruppe im Grunde nichts falsch machen.

Besonders gut sind auch die Sonn- und Feiertage im Jahr geeignet, um Privatkunden eine E-Mail zu schicken, denn an diesen Tagen haben die meisten Kunden ausreichend Zeit, um Ihre E-Mails in Ruhe zu lesen.

Lassen Sie den Anfänger-Status hinter sich!!!

Die folgenden Punkte geben Ihnen eine Überblick, wie oft ein Newsletter verschickt werden sollte. In den darauffolgenden Punkten gehen wir dann darauf ein, welche Wochentage und Tageszeiten am besten dafür geeignet sind. Weiterhin möchten wir Sie auf einige grundlegende Unterschiede im Geschäfts- und im Privatbereich aufmerksam machen.

Wie oft sollte ein Newsletter verschickt werden?

Sie wollen eine E-Mail an Unternehmen schicken und wissen nicht, in welchen Abständen dies am besten geschehen sollte? Grundsätzlich gilt, dass Newsletter mindestens zwei Mal im Jahr verschickt werden sollten. Ein Zuviel gibt es beim Newsletter praktisch nicht, wenn in der E-Mail für den Empfänger relevante Informationen enthalten sind.

Bedenken sollten Sie außerdem, dass ein Newsletter viel Zeit in Anspruch nimmt und möglichst auf den entsprechenden Kunden zugeschnitten sein sollte. Gerade bei der Häufigkeit kommt es natürlich darauf an, ob Ihre Empfänger Geschäftskunden oder private Verbraucher sind.

Verschicken Sie Ihre Newsletter an private Verbraucher, sind diese wesentlich schneller erstellt, als dies bei Geschäftskunden der Fall ist. Im letzteren Fall müssen Sie viel Überzeugungsarbeit leisten, um den Kunden von Ihrem Angebot zu überzeugen und diese Überzeugungsarbeit kostet viel Zeit. Lieber verschicken Sie einen wertvollen Newsletter alle 2 Wochen, als alle 3 Tage einen Newsletter, mit dem der Empfänger nicht viel anfangen kann. Sie sehen, es gibt keine genauen Zahlen, wie oft ein Newsletter verschickt werden sollte.

Häufig sollten Sie diesen nur dann verschicken, wenn Sie auch hochwertigen und neuen Inhalt produzieren können. Allerdings sollten Sie auch davon Abstand nehmen, ihn zu selten zu verschicken, weil dadurch die Bindung zu Ihren Kunden verloren gehen kann. Auch Ihr Pensum sollten Sie bedenken: Ähnlich wie Blogartikel nimmt auch die Erstellung von Newsletter viel Zeit in Anspruch. Haben Sie noch unterschiedliche Zielgruppen und müssen Ihre Newsletter entsprechend personalisieren, steigt das Pensum an Zeit noch einmal an.

Wann sollte der Newsletter an Unternehmen verschickt werden? 

Werden die Versandzeiten nicht beachtet, kann dies dazu führen, dass der Erfolg ausbleibt und sich im schlimmsten Fall die Klickraten deutlich reduzieren. Finden Sie den idealen Zeitpunkt Ihrer Zielgruppe heraus, können Sie dadurch die Aufmerksamkeit Ihrer Interessenten auf sich ziehen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail von der Zielgruppe auch geöffnet wird, ist umso größer, wenn Sie die Newsletter dann verschicken, wenn Ihre Zielgruppe die Zeit hat, sich diese E-Mails auch anzuschauen. Bei dem richtigen Zeitpunkt wird zwischen dem Tag, aber auch zwischen der Uhrzeit unterschieden. Ihre Zielgruppe braucht die Zeit, um die E-Mail nicht nur zu lesen, sondern damit eine Interaktion stattfindet. Diese Interaktion sollte auf Ihre Website führen, wo der Kunde einen Kauf tätigt, weil Sie ihn von Ihrem Angebot überzeugt haben.

Wir kennen das alle aus dem Alltag: Ein Newsletter trudelt in das Postfach, wir öffnen es kurz und schließen danach die Mail wieder. Denn: Uns fehlt im Moment die Zeit, uns ausführlicher mit dem Inhalt zu beschäftigen. Sie sehen also, Sie müssen Ihre Zielgruppe genauestens kennen. Nur damit stellen Sie sicher, dass der Empfänger die E-Mail nicht nur öffnet, sondern sich auch intensiv mit dem Inhalt auseinandersetzt. Setzt sich der Empfänger mit dem Inhalt auseinander, können Sie ihn dadurch sogar zu einer Aktion bringen. Denn darauf zielt das E-Mail-Marketing eigentlich ab.

Der perfekte Versandzeitpunkt im Geschäftsbereich

Laut Statistiken sind die Wochentage Dienstag, Mittwoch und Donnerstag am besten geeignet, um Newsletter zu verschicken. Außerdem ist zwischen 8 und 10 Uhr und 14-16 Uhr davon auszugehen, dass die Öffnungsrate besonders hoch ist.

Zwar können Sie von dieser Regel abweichen und die E-Mails doch erst am Abend oder am Wochenende verschicken, weil zu diesen Zeitpunkten davon auszugehen ist, dass Sie es mit weniger Konkurrenz zu tun haben. Aber auf der anderen Seite muss deutlich gesagt werden, dass es viele Unternehmen gibt, die zu diesen Zeiten keine E-Mails abrufen. Die Gefahr ist also besonders groß, dass Ihre E-Mail in der Flut untergeht und es nicht einmal zu einer Öffnung kommt.

Es ist zwar durchaus so, dass die Abgrenzung zwischen Berufs- und Privatleben immer mehr verschwimmt und viele Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter ihre E-Mails außerhalb der Berufszeiten abrufen, aber dennoch sollten Sie dafür Tageszeiten wählen, wo sich die Mitarbeiter auch am Schreibtisch befinden. Und das ist generell am Morgen oder nach der Mittagspause.

Es ist davon auszugehen, dass Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vorteilhaft sind, weil am Montag Newsletter in der E-Mail Flut leicht verschwinden können. Gerade über das Wochenende sammeln sich oft Unmengen an E-Mails an, von denen sich die Unternehmen gerade am Montag rigoros entledigen. Ist dann Ihr Newsletter dabei, kann dieser auch nicht erfolgreich in eine Aktion umgewandelt werden.

Auch Freitag ist kein guter Zeitpunkt, da die Erfahrung gezeigt hat, dass vor allem Geschäftskunden an diesem Wochentag weniger mit E-Mails beschäftigt sind als an anderen Tagen. Das Wochenende ist für Geschäftskunden generell ein schlecht gewählter Zeitpunkt. Viele Unternehmen haben über das Wochenende geschlossen und rufen ihr Postfach damit nicht ab. Alles, was sich am Wochenende angesammelt, wird am Montag durchforstet. Aber wie bereits erwähnt kann Ihr Newsletter dann leicht verschwinden.

Weiterhin ist es abhängig, von welchem Endgerät und welchem Ort die E-Mails abgerufen werden. Es macht also einen Unterschied, ob der Empfänger im Büro am Schreibtisch anzutreffen ist, gerade im Auto oder bequem auf der Couch sitzt und die E-Mails abruft. Werden die E-Mails vom Innendienst-Mitarbeiter abgerufen, so ist dieser mit höchster Wahrscheinlichkeit am Schreibtisch vorzufinden, wo er die E-Mails auf dem Desktop öffnen wird.

Ganz anders sieht die Sachlage bei dem Außendienstmitarbeiter aus. Dieser wird die E-Mails von jedem Ort aus abrufen, allerdings über ein mobiles Endgerät. Der Vorteil hier ist, dass dieser gut zu erreichen ist, auf der anderen Seite bekommt er natürlich viel digitale Post, die auch gut aussortiert wird. Hinzu kommt, dass ein Außenmitarbeiter relativ wenig Zeit hat, weshalb die Informationen im Newsletter möglichst kurzgehalten sein sollten und die wichtigsten Informationen auf den Punkt bringen müssen, um das Interesse des Empfängers zu wecken.

Hier gilt, dass die Newsletter unbedingt für mobile Endgeräte optimiert werden müssen, damit sie beim Empfänger gut leserlich ankommen

Wann sollte der Newsletter an Privatkunden verschickt werden?

Bei Privatkunden sind die Interessenten private Endkunden. Um diese im Alltag zu erreichen, müssen Sie Familienleben, berufliche Aktivitäten und anderweitige Verpflichtungen sowie Gewohnheiten bedenken.

Der Vorteil dieser Zielgruppe liegt darin, dass die Masse wesentlich größer ist, als das bei Geschäftskunden der Fall ist. Folglich kann ein Newsletter im Online Marketing viel breiter gestreut werden.

Aber auch hier müssen Sie sich mit der Zielgruppe auseinandersetzen. Auch innerhalb Ihrer Zielgruppe gibt es Differenzierungen. Überlegen Sie sich, wie Ihre Zielgruppe genau aussieht und was diese ausmacht. Im nächsten Schritt sollten Sie herausfinden, wann Ihre Zielgruppe primär online ist und wie der Alltag Ihrer Zielgruppe aussieht. Es hängt auch stark vom Inhalt des Newsletters ab, zu welchem Zeitpunkt Sie Ihre Zielgruppe antreffen.

Es lohnt sich daher, sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Und schließlich können Sie noch überlegen, wie das bei Ihrem Wettbewerb aussieht, wann dieser die Newsletter in aller Regel versendet. Grundsätzlich ist bei Privatkunden davon auszugehen, dass Sie diese am häufigsten am Abend vorfinden werden. Viele Bürger haben einen geregelten Ablauf, befinden sich in der Früh bis Spätnachmittag bzw. abends im Büro und sind dann erst gegen Abend wieder daheim. Wenn diese sich nach einem anstrengenden Tag auf der Couch erholen, werden auf dem Smartphone gerne die eingegangenen Mails nachgelesen. Verschicken Sie Ihre Newsletter in den Abendstunden, können Sie bei dieser Zielgruppe im Grunde nichts falsch machen. Wie bereits oben angedeutet, rufen Privatkunden ihre Mails primär über mobile Endgeräte ab.

Hier sollten Sie also verstärkt darauf achten, dass die Inhalte für mobile Geräte optimiert werden, die Inhalte nicht nur gut leserlich, sondern auch die wichtigsten Informationen prägnant auf den Punkt bringen.

B2B/B2C Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Unterschiede zwischen B2B und B2C

1) Zielgruppe

Wir haben es weiter oben bereits kurz erwähnt: Ein entscheidender Punkt ist die Größe der Zielgruppe. Verkaufen wir Produkte an private Endkunden, dann ist die Zielgruppe wesentlich größer, als wenn Produkte entwickelt werden, die an Geschäftskunden adressiert sind.

Was bedeutet dies nun für Ihr E-Mail-Marketing?

Sie müssen sich bei Geschäftskunden viel intensiver mit dem Inhalt und der Zielgruppe auseinandersetzen. Sind Ihre Interessenten Privatkunden, können Sie Rabatte und Sonderangebote in Newsletter einbauen und einem relativ großen Publikum zugänglich machen.

Bei Geschäftskunden geht das Ganze etwas mehr in die Tiefe, aber Sie müssen sich auch genau überlegen, wo Sie Ihre potenziellen Kunden antreffen werden. Auch die Inhalte im E-Mail Marketing müssen viel gründlicher durchgegangen werden und speziell an den Adressaten ausgerichtet werden.

2) Preisniveau

Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist der höhere Preis. Privatkunden kaufen online Produkte, die wesentlich weniger kosten. Sie müssen damit also weniger Überzeugungsarbeit leisten und können Ihre Zielgruppe mit attraktiven Angeboten auf die Website locken. Betreiben Sie beispielsweise ein Modegeschäft, ist es wesentlich leichter, mit Rabatten genügend Kunden anzuziehen.

Bei Geschäftskunden müssen Sie hingegen wesentlich mehr investieren. Sie sollten authentisch auftreten, glaubwürdig und vertrauenswürdig sein, den Kunden dort abholen, wo er gerade steht und ihm Zweifel und Hindernisse, die gerade einem Verkaufsabschluss entgegenstehen, aus dem Weg räumen. Aber genau aus diesem Grund kommt es gerade bei Geschäftskunden vehement darauf an, dass Sie Ihre Zielgruppe zur richtigen Zeit erwischen. Passt die Zeit nicht, weil der Empfänger sich gerade im Stress befindet, dann landet Ihre E-Mail ungelesen im Papierkorb, – da kann der Inhalt noch so interessant sein.

3) Entscheidungsfindung

Gerade die Entscheidungsfindung ist im Geschäftsbereich ein sehr langer Weg im Gegensatz zu privaten Endkunden. Das liegt einerseits wie bereits oben erwähnt an den höheren Kosten und natürlich auch am Vertrauen – dieses Vertrauen muss erst verdient werden. Im Geschäftsbereich ist es daher nicht unüblich, dass erst mehrere Newsletter und auch Freebies verschickt werden müssen, bevor ein erster Kontakt zustande kommt. Denn erst wenn der Kunde von diesem Angebot überzeugt ist, weil Sie ihm aus der Seele sprechen und er sich gut aufgehoben fühlt, wird eine Bindung vonstattengehen.

Für die Newsletter ist es natürlich unabdingbar, dass Sie diese personalisieren und auf den Kunden zugeschnitten gestalten. Je höherpreisig Ihre Angebote sind, desto mehr Zeit müssen Sie in die Erstellung investieren. Der Newsletter muss im Geschäftsbereich einen echten Mehrwert bieten und hochrelevante Informationen bereithalten.

4) Versandzeitpunkt

Genau aus diesem Grund ist es wichtig, sich nicht nur mit der Regelmäßigkeit der Newsletter, sondern auch mit dem Tag und der Uhrzeit des Versandes auseinanderzusetzen. Ein Kunde, der jeden Tag den gleichen Newsletter bekommt mit ein wenig anderen Formulierungen, wird schnell genug haben und Sie riskieren damit die Verbindung zu verlieren. Verschicken Sie also nur dann den Newsletter, wenn Sie in jedem der E-Mails auch wirklich neue aktuelle Informationen anbieten können – etwas, was Ihren potenziellen Kunden weiterbringt.

Gemeinsamkeiten zwischen B2B und B2C

Ein Newsletter macht für beide Parteien Sinn und Sie müssen in die Erstellung viel Zeit hineinstecken. Nicht umsonst beschäftigen sich heute viele Marketingagenturen mit dem personalisierten Newsletter-Versand – und das gilt sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftskunden.

Denn auch wenn Sie im Privatbereich ein größeres Publikum haben, müssen Sie das Vertrauen dieser Zielgruppe gewinnen und Newsletter dann verschicken, wenn diese auch anzutreffen sind. Gerade in der heutigen Zeit schauen auch Privatkunden bei jedem Unternehmen genauer hin, analysieren die Website genauestens und erst wenn das Angebot, aber vor allem auch die Werte und die Kultur des Unternehmens ihnen zusagen, kommt ein erster Kontakt zustande.

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Fazit – optimaler Zeitpunkt

Wie Sie gesehen haben, ist ein Newsletter von besonderer Bedeutung im E-Mail-Marketing. Neben der Gestaltung und dem Inhalt kommt es vor allem darauf an, zu welchen Zeiten und in welchen Abständen dieser an den Adressaten übermittelt wird. Sowohl für den Geschäftsbereich als auch für den Privatbereich sollte dieser heute personalisiert werden, damit das Interesse des Kunden geweckt wird.

Allerdings ist gerade im Geschäftsbereich eine detaillierte Auseinandersetzung mit der Zielgruppe, den Wünschen und Bedürfnissen vonnöten. Anschließend muss dieser zur optimalen Zeit verschickt werden, damit dieser möglichst in einer Aktion mündet. Vor allem im Geschäftsbereich gilt jedoch, dass Sie das Vertrauen Ihrer Zielgruppe erst gewinnen müssen, bevor ein Kontakt zustande kommen kann.

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