6) Wie sollte ein E-Mail-Newsletter aufgebaut sein?

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Wie sollte ein E-Mail Newsletter aufgebaut sein?

Wie sollte ein E-Mail-Newsletter aufgebaut sein?

Wie sollte ein E-Mail-Newsletter aufgebaut sein? Im Folgenden zeigen wir Ihnen auf, welche Faktoren Ihrem E-Mail Newsletter und damit Ihrer Online-Marketing-Kampagne zum Erfolg verhelfen können. Dazu haben wir einige Problemfelder zusammengestellt, um an ihnen möglichst anschaulich zu erklären, wie es richtig geht!

Wenden Sie die wertvollen Ratschläge an, die wir im Folgenden für Sie zusammengestellt haben, wird Ihr nächster Newsletter und alle darauffolgenden Ihnen und Ihrem Kunden einen echten Mehrwert bieten.

Das Beachten der folgenden Faktoren führt zum perfekten E-Mail-Newsletter

Es gibt eine Vielzahl an Dingen, die Sie beachten sollten, bevor Sie eine E-Mail-Marketingkampagne starten. Jede einzelne der nachfolgenden Anregungen wird den Erfolg Ihres Newsletters erhöhen. Berücksichtigen Sie alle und Sie werden überrascht sein über die Resonanz.

Die für Ihren Erfolg relevantesten Faktoren haben wir hier einmal kompakt und leicht verständlich für Sie zusammengefasst:

1. Ein seriöser Absendername erhöht die Öffnungsrate
2. Ein guter Betreff ist die halbe Miete
3. Der Preheader ist der Nachbrenner der Betreffzeile
4. Above the fold – sorgen Sie für einen hohen Wiedererkennungswert
5. Designtrends – bleiben Sie am Puls der Zeit
6. Relevanter Content hält die Abonnenten bei der Stange
7. Call to Action – machen Sie den Abschluss!
8. Testen und auswerten

1. Ein seriöser Absendername erhöht die Öffnungsrate

Der erste Eindruck, den ein Empfänger von Ihrem Newsletter erhält, wird von der Absenderzeile erzeugt. Bestehend aus Absendernamen, Betreff und Preheader entscheidet sie darüber, ob ein potenzieller Kunde dazu bereit ist, den Inhalt Ihres E-Mail Newsletters in Augenschein zu nehmen oder ihn direkt in den Papierkorb zu verfrachten.

Das bedeutet für Sie, dass bei der Konzeption Ihrer E-Mail-Marketingkampagne diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Der Absendername sollte unbedingt dem Namen Ihres Unternehmens entsprechen oder diesen enthalten.

Dies steigert einerseits den Wiedererkennungswert und sorgt für eine gewisse Identifizierung mit der Marke. Andererseits ist ein gewisses Maß an Vertrauen wichtig, um den Empfänger dazu zu bewegen, Ihre Nachricht zu öffnen. Im Falle eines engen Kundenkontakts ist auch dazu zu raten, den Namen des entsprechenden Kundenbetreuers mit in die Absenderzeile aufzunehmen.

In jedem Fall ist es wichtig, dass der Empfänger erkennt, von wem der Newsletter stammt. Er hat sich bewusst dafür entschieden, Neuigkeiten ihrerseits zu erhalten. Das direkte Erkennen Ihres Unternehmens ist daher das A und O.

2. Ein guter Betreff ist die halbe Miete

Die Betreffzeile ist einer der wichtigsten Faktoren, die dazu führen, dass eine E-Mail geöffnet wird oder direkt der Löschung anheimfällt. Deswegen ist es von großer Bedeutung für den Erfolg einer Newsletter-Kampagne, wie gut die Betreffzeile gestaltet und durchdacht wurde.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Betreffzeile möglichst wenig Text enthält. Als Richtwert kann von 30 – 35 Zeichen ausgegangen werden. So kann vorab sichergestellt werden, dass auch auf mobilen Endgeräten, die Betreffzeile auf einen Blick zu erfassen ist. Die wenigen Zeichen, die zur Verfügung stehen, sollten dementsprechend effektiv genutzt werden.

  1. Ein Betreff soll neugierig machen und zum Öffnen des Mailings animieren. Seien Sie deshalb ruhig kreativ und humorvoll.
  2. Zur Erregung von Aufmerksamkeit sind auch Emojis gut geeignet.
  3. Unbedingt zu vermeiden sind Begrifflichkeiten, die Ihren Newsletter spamverdächtig machen. Dazu gehören etwa Worte wie kostenlos, Geschenk oder alle möglichen Superlative.
  4. Auch zu viele Großbuchstaben lassen die Spamfilter der meisten E-Mail-Provider Alarm schlagen.
  5. Aus diesem Grund aber auch im Allgemein sollten Sie dringend auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik achten.
  6. Sind Sie über die Bedürfnisse Ihrer Kunden bereits bestens im Bilde, sollte die Betreffzeile immer auf diese bezugnehmen. Hierbei gilt als Faustregel, dass die Öffnungsrate umso deutlicher ansteigt desto persönlicher der Betreff auf Ihren Empfänger ausgerichtet ist.
  7. Als letzten Punkt sollte immer beherzigt werden, dass etwas, was im Betreff angekündigt wird, auch Teil des Newsletters sein sollte. Versprechen Sie etwa großspurig legendäre Rabatte und im Newsletter selbst ist davon nichts zu sehen, ist eine Beendigung des Abos beinahe sicher.

Erfahren Sie hier, wie Sie kreative und lustige Newsletter-Betreffzeilen schreiben, inklusive Beispiele.

3. Der Preheader ist der Nachbrenner der Betreffzeile

Direkt nach der Betreffzeile fällt der Blick Ihres Newsletter-Empfängers auf den Preheader.

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Mit der Hilfe gut durchdachter Formulierungen können Sie mit dem Preheader, die bereits durch die gut gewählte Betreffzeile erregte Aufmerksamkeit, endgültig in einen Öffnungsimpuls verwandeln. Der Preheader fungiert quasi als Trailer für den Content Ihres Newsletters und wird in der Regel im Posteingang neben der Betreffzeile visualisiert.

Im Prinzip gilt für den Preheader dasselbe wie für die Betreffzeile. Er sollte neugierig machen und die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen. Mögliche Inhalte des Preheaders können zum Beispiel bestimmte mit der Öffnung verbundene Vorteile wie etwa Rabatte oder ähnliches sein.

Eine Möglichkeit ist auch, dass der Preheader die Betreffzeile fortsetzt und so eine einheitliche Aussage erzeugt. In jedem Fall sollte man die Chance des Preheaders noch mehr Ihrer Newsletter-Abonnenten zur Öffnung des Mailings zu bewegen, nicht verstreichen lassen. Hierzu ist es auch denkbar im Preheader bereits einen Call-to-Action unterzubringen, der direkt zur Öffnung animiert.

Relativ konservativ aber keinesfalls ungeeignet ist auch eine thematische Zusammenfassung des Inhalts im Preheader. Eine Benennung des Hauptthemas und eines bis zweier Unterthemen sind nützlich für den Empfänger und einfach in der Formulierung für Sie.

Was die Länge betrifft sollte der Preheader zwischen 100 und 150 Zeichen lang sein. Liegt die Zeichenanzahl darüber laufen Sie Gefahr, dass auf zahlreichen und vor allem mobilen Endgeräten der Preheader nicht vollständig angezeigt werden kann.

Erfahren Sie hier, wie Sie kreative und lustige Newsletter-Preheader schreiben, inklusive Beispiele.

4. Above the fold – sorgen Sie für einen hohen Wiedererkennungswert

Mit „Above the fold“ wurde in der Hochzeit der Printmedien der Teil einer Zeitung bezeichnet, der sich oberhalb der Faltung befindet und daher auf den ersten Blick in den Zeitungsständer zu sehen ist. Im Online-Zeitalter hat sich die Bedeutung dieses Begriffs nur geringfügig verändert. Es geht also immer noch um den ersten Eindruck.

Nachdem Ihre seriöse Absenderadresse und die gut durchdachte Betreffzeile zusammen mit dem Nachbrenner (Preheader) dazu geführt haben, dass Ihr Abonnent den Newsletter geöffnet hat, gilt es nun einen überzeugenden ersten Eindruck zu hinterlassen.

Diesen erreichen Sie durch ein herausragendes „Above the fold“. Hierbei ist zunächst einmal wichtig, dass sich das „Above the fold“ eines E-Mail-Newsletters in seiner Größe deutlich von dem einer Website unterscheidet. Viele Mail-Programme haben ein relativ übersichtliches Vorschaufenster.

Der Platz, der Ihnen zur Verfügung steht, sollte also wohl durchdacht genutzt werden. Ein Eyecatcher ist daher dringend von Nöten. Ein auf den Content und Ihr Corporate-Design abgestimmtes Headerbild eignet sich optimal, um den Blick des Empfängers zu fangen.

Idealerweise ist auch Ihr Markenzeichen oder -name auf den ersten Blick zu sehen. Dies führt zu einer Verfestigung des von Ihnen gewünschten Markenimages und zu einer schnelleren positiven emotionalen Besetzung Ihres Unternehmens. Je besser die Farbauswahl und das Headerbild mit Ihrer Message sowie Ihrem Corporate-Design abgestimmt sind, umso größer wird das Interesse sein, den restlichen Content des Mailings ebenfalls in Augenschein zu nehmen. Denkbar sind auch Infografiken, die einen Mehrwert für Ihre Abonnenten darstellen. Voll im Trend liegen auch eingebettete Gifs, Fakeplayer-Grafiken oder Cinemagraphs.

Wie auch immer Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass die Gestaltung auch Ihrem Abonnentenkreis gefällt. So wird eine Infografik nur bei ganz bestimmten Zielgruppen verfangen. Ansprechende Bilder und Farbspiele sind wiederrum für die breite Masse einsetzbar und stoßen nur selten auf Ablehnung.

5. Designtrends – bleiben Sie am Puls der Zeit

Sie haben bereits ein solides Corporate-Design und Ihr Newsletter kommt bei den Abonnenten super an. Deswegen denken Sie sich zu Recht: „Never change a running system!“

Aber bedenken Sie auch, dass die Zeit auch an Ihrem Newsletter-Design nicht vorübergeht. Webdesign entwickelt sich stetig weiter. Gehen Sie also dem Risiko aus dem Weg, dass Ihr Newsletter irgendwann altbacken und aus der Zeit geschlagen wirkt. Nichts ist für das Image eines Unternehmens schlimmer, als der Ruf nicht mehr am Puls der Zeit zu sein.

Aus diesem Grund sollten Sie sich stets auf dem Laufenden halten, was neueste Trends im Bereich Webdesign betrifft. So können Sie den Eindruck Ihres Newsletters immer auf dem neuesten Stand halten. Um stets informiert zu sein, was im Moment gerade angesagt ist, empfiehlt es sich auch für Sie selbst einen Newsletter zu abonnieren.

Es gibt zahlreiche Designschmieden und ambitionierte Webdesigner, die mit ihren Ideen nicht geizen. Aber natürlich lohnt sich ein Blick auf die Konkurrenz meistens ebenfalls. Hierbei ist aber wichtig, dass Sie sich selbst und Ihre Kunden nicht aus den Augen verlieren. Übernehmen Sie daher Designvorschläge und -Trends nicht blind. Fügt sich ein Trend nicht in Ihre Vorstellungen ein oder entspricht nicht dem Geschmack Ihrer Abonnenten sollte schnellstmöglich Abstand davon genommen werden.

6. Relevanter Content hält die Abonnenten bei der Stange

Kommen wir nun zum eigentlichen Content Ihres Newsletters. Es ist von großer Bedeutung, dass die von Ihnen gewählten Inhalte, die Abonnenten nicht langweilen. Dazu sollten Sie idealerweise wissen, was Ihre Abonnenten eigentlich interessiert.

Dies gelingt indem Sie zum Beispiel bereits im Anmeldeformular Ihres Newsletters eine kleine Abfrage von Produkten, Dienstleistungen und anderen Themengebieten, die Ihr Unternehmen bedient, vornehmen. So können Sie entsprechende Inhalte sorgfältig auf das Kundeninteresse abstimmen. Dies erhöht die positive Wirkung Ihrer Kampagne enorm.

Kunden fühlen sich durch relevante auf sie zugeschnittene Inhalte nicht nur nicht gelangweilt, sondern sind selbstverständlich an Produkten und Dienstleistungen, die sie als Interessen angegeben haben, als potenzielle Käufer interessierter.

Eine permanente Möglichkeit zur Aktualisierung der Interessen der Abonnenten können Sie problemlos am Ende jedes Mailings mit einbauen. Eine zweite Möglichkeit ist die Integration regelmäßiger Umfragen, die mit Hilfe Ihres Newsletters verschickt werden. Dies ermöglicht es Ihnen auf dem Laufenden zu bleiben, was die Wünsche Ihrer Abonnenten angeht. Denn ebenso wie die Designsprache im Web ändert sich auch das Kundeninteresse in bestimmten Zeiträumen. Besonders bei Produkten, die nur in sehr großen Zeitabständen konsumiert werden, gilt es, die Abonnenten mit neuen Anregungen zu versorgen.

Ein weiterer Kniff um relevante Inhalte zu generieren, ist es, andere Teile Ihres Unternehmens in die Themenfindung einzubinden. So können Sie zum Beispiel vom Kundensupport hilfreiche Infos einholen. Gibt es ein Thema, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu der besonders gehäuft Fragen beim Support auflaufen? Nehmen Sie die Thematik in Ihrem Newsletter auf und die Aufmerksamkeit Ihrer Abonnenten ist Ihnen gewiss. Darüber hinaus spüren die Abonnenten so auch, dass aktiv auf Ihre Bedürfnisse Rücksicht genommen wird. Dadurch kann die Kundenbindung langfristig erhöht werden.

7. Call to Action – Machen Sie den Abschluss

Eines ist sicher: Ein Newsletter ist keine reine Informationsveranstaltung. Natürlich wollen Sie auch etwas verkaufen. Deswegen sollten Sie einerseits Ihren Abonnenten die Möglichkeit geben ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben, ihn aber andererseits auch direkt dazu animieren. Dies funktioniert über gezielte Verlinkungen von Produkten innerhalb Ihres Newsletters. Dabei sollte die Hürde möglichst gering sein.

Immer dann, wenn es relevant erscheint, also wenn ein Produkt genannt wird oder auf einem Bild zu sehen ist, sollte die Produktseite auch verlinkt sein. Außerdem müssen Sie sich auch nicht schämen direkt zum Kauf eines Produktes aufzurufen. Tun Sie dies nur nicht zu häufig und eher gegen Ende des Newsletters. Potenzielle Kunden fühlen sich ansonsten sehr schnell bedrängt und haben das Gefühl, dass ihnen etwas aufgeschwätzt werden soll. Ein Kunde sollte immer das Gefühl haben, dass ein Kauf auf einer gut informierten, selbstständigen Entscheidung basiert.

8. Testen und auswerten

Der letzte Punkt, um den Erfolg Ihrer Newsletter-Kampagne zu gewährleisten liegt in der Überprüfung der Performance. Dazu sind regelmäßige Analysen unabdingbar. Ideal ist eine detaillierte Analyse nach jedem einzelnen versendeten Mailing. So bekommen Sie ein geschlossenes Bild der Performance und können dementsprechende Anpassungen zeitnah vornehmen. Die wichtigsten Faktoren bei der Analyse werden Newsletter Key Performance Indicators genannt.

Der erste Indikator ist die Zustellrate. Sie gibt an wie viele Empfänger Ihre Mailings auch tatsächlich erhalten haben. Anhand dieser Kennzahl lassen sich schnell fehlerhafte oder nicht mehr existente Mailadressen aus dem Abonnentenkreis herausfiltern. Eine hohe Zustellrate, die durch das regelmäßige Aufräumen Ihrer Abonnenten-Adressen erreicht wird, gewährt auch eine höhere Sicherheit nicht im Spam-Ordner zu landen.

Eine weitere Kennzahl ist die Öffnungsrate.Diese zeigt an wie häufig Ihr Newsletter auch tatsächlich geöffnet wird. Einen guten Wert haben Sie erreicht, wenn ungefähr ein Viertel aller Empfänger Ihre Mail öffnet.

Die Klickzahl zeigt Ihnen an wie anregend Ihre Inhalte sind. Je öfter Links innerhalb des Newsletters verwendet werden, umso höher ist auch die Anzahl der Produktverkäufe.

Schließlich ist die Abmelderate ein hervorragender Indikator für die Qualität Ihrer Kampagne. Melden sich überdurchschnittlich viele Abonnenten ab, dann wissen Sie, dass dringend eine Überarbeitung Ihres Konzepts ansteht. Melden sich hingegen wenige Abonnenten ab, können Sie davon ausgehen, dass Sie auf einem guten Weg sind. Dies sollte aber keinesfalls zu einer Passivität führen. Verbesserungen sind immer möglich.

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Fazit – Bleiben Sie am Ball!

Eines ist sicher. Ein gut durchdachter Newsletter wird sich für ein Unternehmen immer auszahlen. Um den Erfolg einer E-Mail-Marketing-Kampagne zu garantieren, sind aber einige Dinge zu beachten. Viele der wichtigen Faktoren haben wir hier kurz angesprochen. Aber selbstverständlich sind das nicht die einzigen beachtenswerten Tipps.

Die Hauptsache ist in jedem Fall, dass Sie Ihre Abonnenten und Ihre Interessen und Bedürfnisse möglichst gut kennen. Stimmen Sie den Newsletter auf Ihre Kunden ab, ist der Erfolg gewiss. Außerdem sollten Sie stets mit der Zeit gehen. Bleiben Sie am Ball, tun es Ihre Abonnenten auch.

Der E-Mail-Newsletter ist eines von vielen Werkzeugen des Online-Marketings. Auch wenn teilweise Stimmen laut werden, die behaupten, dass die Zeit des Newsletters vorbei sei, können wir dem nicht zustimmen. Der Newsletter hat immer noch seine Berechtigung, wenn er gezielt und wohl durchdacht eingesetzt wird. Aufgrund der vielen schwarzen Schafe, die sich in Form von Spam-Mails in den Postfächern breitmachen, wurde der Ruf des Newsletters stark beschädigt. Die Masse an fragwürdigen Mails bietet Ihnen aber eine riesige Chance. Sind Sie nämlich das weiße Schaf in der Herde fallen Sie deutlich besser ins Auge.

Kunden und Abonnenten langfristig an Ihr Unternehmen zu binden, funktioniert mit Hilfe des E-Mail-Newsletter nach wie vor hervorragend. Kennen Sie Ihre Kunden sowie Ihre Bedürfnisse und Interessen und bieten Sie ihnen das, was sie wollen. Dann wird Ihre E-Mail-Marketingkampagne ein voller Erfolg.

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